R-Studio 5 ist weltweit eins der fortschrittlichsten Programme zur Wiederherstellung gelöschter Daten. Als Testsieger in Computerbild 5/2009 hat das Datenrettungstool bereits in der Version 4.6 erneut seine Kompetenz bewiesen. Keines der getesteten Programme konnte so viele Daten wiederherstellen wie R-Studio. Das Testsieger Datenrettungsprogramm in der CHIP August 2008 war Data Recovery Wizard Pro.
Wenn es um die Beherrschung unterschiedlicher Dateisysteme geht, ist R-Studio Tool ein wahres Multitalent in der Datenrettung. Installierbar unter Windows 2000/XP/2003/Vista beherrscht es neben FAT12/16/32, NTFS, NTFS5 Festplatten auch die Linux Dateisysteme Ext2FS/Ext3FS. Aber das ist noch nicht alles. Auch UFS1/UFS2, die FreeBSD/OpenBSD/Net/BSD Dateisysteme werden unterstützt.
Um die Datenrettung auch von Apple Mac Daten zu ermöglichen, werden zusätzlich die Mac OS Dateisysteme HFS und HFS+ verarbeitet. Das bedeutet, dass Mac Festplatte auf einem Windows PC gerettet werden können. Anschließend könnten die geretteten Daten mittels NTFS für Mac dort eingelesen werden.
Aber r-tt setzen noch eins drauf: mit den eingebauten RAW-Algorithmen ist eine Wiederherstellung gelöschter Daten auch von Medien mit unbekannten Dateisystemen möglich. Somit lassen sich mit diesem Datenrettungstool auch Daten von HD, CD, DVD, Diskette, USB-Stick, ZIP-Drive, Speicherkarte und anderen Wechseldatenträgern retten. Dateitypen die noch nicht unterstützt werden, können vom Benutzer ganz einfach hinzugefügt werden.
Falls Windows nicht mehhr bootet, kann die mitgelieferte Emergency Version mit eigenem Betriebssystem starten und Daten wiederherstellen.
Ansprechbar sind sowohl Lokale Laufwerke als auch Netzlaufwerke. Die Wiederherstellung von Daten ist in allen nur erdenklichen Fällen durchführbar. Nach dem Löschen von Dateien und anschließendem leeren des Papierkorbs. Nach Virenbefall und Unterbrechung der Stromversorgung während eines Schreibvorganges. Nach dem Löschen oder Formatieren einer Partition – auch mit einem anderen Dateisystem. Nach Veränderung oder Beschädigung der Partitionstabelle. Bei fehlerhaftem MBR oder massenhaften Lesefehlern auf der Festplatte.
Sollte die betroffenen Festplatte durch extrem viele Lesefehler oder durch auffällige Zugriffsgeräusche kaum noch ansprechbar sein, so kann die Software eine Image Datei dieses Laufwerks erstellen, von der aus die Datenrettung gefahrlos durchgeführt werden kann. Auch für RAID-Verbände.
Die Windows Explorer ähnliche Benutzeroberfläche, die vielfältige Sortierfunktion für gefundene Daten und die intelligente Suchfunktion machen R-Studio zu einem mächtigen Werkzeug. Ein integrierter HEX Editor ermöglicht das betrachten von Dateiinhalten. Bereits in der Demo voll funktionsfähig ist der eingebaute Datei Viewer mit dem Grafiken, Bilder, Filme, Word und Excel Dateien betrachtet werden können.
Kostenloser Bestandteile von R-Studio ist das Datenrettungstool R-Emergency. Es wird von Diskette gebootet und ermöglicht eine Datenleitung auch auf Computern bei denen Windows nicht mehr startet. Neben dem Ausführen auf PCs kann R-Emergency auch auf Intel- und PowerPC Macs laufen. Das ist auch sinnvoll wenn für eine Installation nur die Systempartition zur Verfügung stünde und genau von diesem Laufwerk Daten gerettet werden sollten. Ein Überschreiben wichtiger Sektoren ist somit ausgeschlossen.
Der Kanadische Softwarehersteller r-tt ist seit vielen Jahren auf Datenrettungsprogramme für die unterschiedlichsten Systeme spezialisiert und bringt auf diesem Gebiet eine enorme Erfahrung in seine Entwicklung ein. Kein anderes Programm unterstützt so viele unterschiedliche Dateisysteme (Windows/Linux/Mac/BSD/CD/DVD) wie R-Studio. Jetzt auch in Deutschland bei German Sales Agency.
Einstellbare Parameter für beste Rettungsergebnisse. Deutsche Benutzeroberfläche und deutsche online Hilfe.
In allen Situationen Daten wiederherstellen
– FDISK und andere Tools wurden verwendet
– Virenbefall
– FAT wurde beschädigt
– MBR wurde zerstört
Intensiver Algorithmus für die Dateiwiederherstellung. R-Studio untersucht nicht nur Metadaten sondern sucht auch nach bekannten Dateitypen (Dateisignaturen) anhand typischer Merkmale und deren Struktur.
– die Qualität der Wiederherstellung von Daten wird verbessert, falls das Dateisystem nicht beschädigt ist.
– Daten können wiederhergestellt werden, die nicht in den Metadaten des Dateisystem eingebunden sind und beim Scan nicht gefunden wurden.
– Daten von Laufwerken mit nicht bekannten Dateisystem können gerettet werden: HD, CD, DVD, Diskette, Compact Flash Card, USB Laufwerk, ZIP Laufwerk, Memory Stick und andere Wechseldatenträger.
– Audio und Videodateien (alle Dateien, wenn der entsprechende Codec installiert ist.
– MS Office Dateien (Word und Excel).
Das Extended Viewer-Plugin für R-Studio unterstützt weitere Dateitypen und kann kostenlos heruntergeladen und installiert werden.
R-Studio Emergency unterstützt keine Dateivorschau.
inkl. 19 % MwSt.